Welches Rennrad passt zu mir?

Die unterschiedlichen Rennrad-Typen im Vergleich

Welches Rennrad passt zu mir?
Je nach Wettkampf-Art gibt es unterschiedliche Rennrad-Typen.

Sie möchten mit dem Rennradfahren beginnen und sind überwältigt von dem großen Angebot an unterschiedlichen Rennrad-Arten? Kein Problem – wir zeigen Ihnen, welche Rennrad-Typen es aktuell gibt und welches Rennrad für Sie und Ihre Bedürfnisse geeignet ist.

Je nach Wettkampf gibt es unterschiedliche Rennräder in der Radsport-Szene. Von klassischen Radrennen über Abenteuer im Gelände – wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Rennrad-Typen:

Rennräder für klassische Wettkämpfe

Sie möchten nicht nur in Ihrer Freizeit auf dem Rennrad trainieren, sondern auch an Radrennen teilnehmen? Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Rennrad-Typen dafür.

Race: Das klassische Rennrad

Rennrad-Typ: Race
Das Race ist das Rennrad für klassische Radrennen.

Das „Race“ ist das Rennrad für klassische Rennen. Es ist schnell und leicht. Für Radsport-Neulinge erfordert eine stabile Fahrt damit aber etwas Übung.

Einsatz:

Klassische Radrennen

Eigenschaften:

Rahmen:
Das „Race“ hat die klassische Diamantform, die von einem nach hinten abfallenden Oberrohr abgelöst wird. Dadurch wird der Rahmen steifer und leichter.
Das Gewicht des Sportlers ist gleichmäßig auf den Rahmen verteilt (50% vorne und hinten).
Material:
Das klassische Rennrad soll so leicht wie möglich sein. Deshalb wird Carbon als Material bevorzugt (ab circa 7 kg). Da Carbon sehr teuer ist, gibt es auch günstigere Varianten aus Aluminium (ab circa 9 kg).
Schaltung:
Geschalten wird über die für Rennräder üblichen Bremsschalthebel.
Reifen:
Die Breite der Reifen beträgt meist 23 mm.
Lenker & Sattel:
Die klassischen Rennräder haben einen harten Sattel und einen gebogenen Lenker.

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Nachteil:

Die schmalen Reifen und der enge Radstand erfordern Übung für eine stabile Fahrt. Das sollten Sie vor allem als Anfänger beachten.

Vorteil:

Das klassische Rennrad aus Carbon ist extrem leicht und überzeugt dadurch mit einer hohen Geschwindigkeit.

Endurance-Rennrad

Das Endurance-Rennrad ist für lange Strecken geeignet.
Das Endurance-Rennrad ist für lange Strecken geeignet.

Wenn Sie sehr lange Strecken zurücklegen möchten, sei es bei langen Radrennen oder als Ausgleichssport, ist das Endurance-Bike Ihr Rennrad. Es erlaubt eine bequemere Sitzposition und kann auch am Berg überzeugen.

Einsatz:

  • Lange Radrennen
  • Strecken mit schlechteren Straßenverhältnissen
  • Ausgleichssport für Fahrer ohne Race-Ambitionen
  • Eigenschaften:

    Rahmen:
    Der Rahmen ist kürzer als beim klassischen Rennrad und hat ein längeres Steuerrohr. Das sorgt für eine aufrechtere Sitzposition. Dadurch werden Ihr Rücken und Ihre Schultern auf längeren Strecken nicht so stark belastet.
    Material:
    Das Endurance-Rennrad wird in der Regel aus Carbon gefertigt (ab circa 7,2 kg).
    Kurbel:
    Je nach Anspruch können Sie das Endurance-Rennrad mit einer Zweifach-Kompakt-Kurbel ausstatten für eine größere Entfaltung. Für eine bessere Bergtauglichkeit eignet sich eine Dreifachkurbel besser.
    Reifen:
    Mit 28, 30 oder 32 mm sind die Reifen etwas breiter als beim Straßenrennrad.
    Lenker & Sattel:
    Je nach Einsatz können Sie sich auch für einen stärker gepolsterten Sattel und weicheres Lenkerband entscheiden.
    Der Lenker ist außerdem breiter als beim klassischen Rennrad. Das sorgt zusammen mit dem längeren Radstand für mehr Stabilität.

    Nachteil:

    Die aufrechtere Sitzposition erhöht den Luftwiderstand. Dadurch sind Sie mit dem Endurance-Rennrad langsamer als mit dem Race.

    Vorteil:

    Durch die aufrechte Sitzposition und bessere Dämpfung erzielen Sie eine höhere Leistung über einen langen Zeitraum. Das gleicht die niedrigere Geschwindigkeit am Ende in der Regel aus.

    Aero-Rennrad

    Rennrad-Typ: Aero-Rennrad
    Auch für klassische Radrennen beliebt: Das Aero-Rennrad.

    Das Aero-Rennrad wird im Profi-Peleton immer beliebter. Der Fokus liegt auf der besonders aggressiven Geometrie. Die dadurch extrem gestreckte Sitzposition sorgt für einen möglichst geringen Luftwiderstand. Möchten Sie kurze Strecken mit hohem Tempo zurücklegen, ist das Aero-Rennrad der richtige Begleiter. Einzige Voraussetzung: Sie müssen flexibel sein.

    Einsatz:

  • Klassische Radrennen
  • Kriterium
  • Kurze Triathlons
  • Eigenschaften:

    Rahmen:
    Das Steuerrohr ist kürzer als beim klassischen Rennrad, damit der Fahrer so flach und aerodynamisch wie möglich sitzt.
    Wie beim Zeitfahrrad sind die Rahmenrohre dick und laufen am Ende spitz oder kegelförmig zusammen. Die Besonderheit am Aero-Rennrad ist der sehr eckige Rahmen und das gerade Oberrohr (bei anderen Rennrad-Typen leicht gebogen).
    Eine weitere Besonderheit des Aero-Rennrads: der lange Reach (Abstand zwischen der Achse des Tretlagers und dem Steuerrohr). Dadurch sind Sie gestreckter und sitzen windschnittiger.
    Material:
    Wie fast jedes Rennrad, wird auch das Aero-Rennrad aus Carbon gefertigt.
    Reifen:
    Wenige Speichen und ein hohes Felgenprofil sorgen für eine bessere Aerodynamik.
    Lenker:
    Der Lenker ist, wie beim klassischen Rennrad, gebogen.

    Nachteil:

    Für die sehr gestreckte Sitzposition fehlt vielen Fahrern die Flexibilität. Erzwingen Sie die Sitzposition, können Sie sich schnell Verletzungen zuziehen. Lockern Sie hingegen Ihren Sitz, verlieren Sie den aerodynamischen Vorteil.
    Ein weiterer Nachteil sind die hohen Felgenprofile und das schwerere Gewicht. Dadurch ist das Aero-Rennrad anfällig für Seitenwinde und durch das höhere Gewicht etwas langsamer.

    Vorteil:

    Sind Sie flexibel genug und können die Sitzposition halten, ist der Luftwiderstand um einiges geringer.

    Triathlonrad & Zeitfahrrad

    Rennrad-Art: Triathlonrad
    Das Zeitfahrrad ist speziell für Triathleten.

    Beim Zeitfahrrad sind Gewicht und Komfort zweitrangig. Das Triathlonrad ist vor allem auf eine aerodynamische Sitzposition ausgelegt, die Sie zugleich für den darauffolgenden Lauf schont.

    Einsatz:

    Triathlons

    Eigenschaften:

    Rahmen:
    Durch die flachen, aber dicken Rahmenrohre, die am Ende kegelförmig zulaufen, ist das Zeitfahrrad aerodynamisch optimiert. Bremskabel und andere Komponenten sind in den Rohren integriert.
    Durch das kurze Sitzrohr entsteht ein steiler Sitzwinkel. Der ermöglicht Ihnen eine sehr flache Sitzposition und Ihr Luftwiderstand ist geringer.
    Material:
    Obwohl das Gewicht zweitrangig ist, kommt auch hier Carbon zum Einsatz, da es flexibler gestaltet werden kann.
    Reifen:
    Das Zeitfahrrad besitzt hohe Felgen und wenig Speichen.
    Lenker:
    Die Unterarme liegen auf gepolsterten Schalen auf einem sehr tiefliegenden Lenker.

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    Nachteil:

    Durch die besondere Sitzposition ist das Gewicht stärker nach vorne verlagert. Dadurch lässt sich das Triathlon-Rad unruhiger lenken und ist für kurvige Strecken schlechter geeignet (zum Beispiel in Bergregionen). Allgemein bedarf es etwas an Übung.
    Das Gewicht lässt außerdem schnelle Sprints nur schlecht zu.

    Vorteil:

    Die Sitzposition ist weniger ermüdend für den Schenkelbeuger (Muskel am hinteren Oberschenkel). So können Sie nach dem Wechsel besser laufen und weiter ausgreifende Schritte machen.

    Bahnrad

    Rennrad-Typ: Bahnrad
    Das Bahnrad kann ausschließlich auf der Rennbahn gefahren werden.

    Das Bahnrad ist speziell für den Bahnradsport geeignet und kann auf öffentlichen Straßen nicht eingesetzt werden.

    Einsatz:

    Wettkämpfe auf der Radrennbahn

    Eigenschaften:

    Das Bahnrad besitzt weder Bremsen noch Schaltung oder Freilauf (dauerndes Mittreten ist erforderlich).
    Rahmen:
    Der Rahmen muss wegen der kräftigen Auftritte und extrem hohen Trittfrequenz sehr stabil sein. Das Gewicht ist zweitrangig.
    Reifen:
    Von der UCI (Union Cycliste Internationel) sind 27-Zoll-Schlauchreifen aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben. Sie können stärker aufgepumpt werden und halten der starken Belastung stand.
    Lenker & Sattel:
    Das Lenkrad ist meistens stärker nach unten gebogen und der Sattel mit der Spitze deutlich nach unten geneigt. Das ermöglicht eine stabile Haltung, auch während des hohen Drucks in den Kurven.

    Rennräder für Abenteuer, Freizeit & Training

    Der Rennrad-Sport beschränkt sich schon lange nicht mehr auf die klassischen Radrennen und asphaltierten Straßen. Suchen Sie das Abenteuer oder möchten sich zum Ausgleich auf das Rennrad schwingen, könnten folgende Fahrräder etwas für Sie sein.

    Singlespeed & Kurier-Rad

    Rennrad-Art: Singlespeed
    Der perfekte Rad-Typ für Vielfahrer im Stadtverkehr.

    Beim Singlespeed steht ausnahmsweise keine sportliche Höchstleistung im Vordergrund. Wenn Sie viel im Stadtverkehr unterwegs sind, bietet Ihnen das Fahrrad eine schnelle Fortbewegungsmöglichkeit.

    Einsatz:

  • Kurierfahrten
  • Stadtfahrrad
  • Eigenschaften:

    Das Singlespeed ist schnell und stabil. Es ist technisch stark reduziert und daher seltener vom Teile-Diebstahl betroffen.
    Wenn Sie das Hinterrad umgedreht einbauen, wird das Singlespeed zum „Fixie“ mit starrem Ritzel. Wie beim Bahnrad ist dann ein ständiges Mittreten erforderlich.

    Cyclocross & Querfeldeinrad

    Rennrad-Art: Cyclocross
    Das Cyclocross ist gut für das Gelände geeignet.

    Abseits von asphaltierten Straßen kommt das Cyclocross zum Einsatz. Das Querfeldeinrad wird nicht nur bei Geländerennen genutzt, sondern auch für das Training im Winter oder für den Ausgleichssport. Durch die breiten Reifen ist es besonders für Einsteiger geeignet.

    Einsatz:

  • Für schnelle kurze Geländerennen
  • Abseits von Rennen: für sportliche Aktivitäten und Training im Winter
  • Eigenschaften:

    Rahmen:
    Die Sitzposition und der Rahmen ähneln dem klassischen Straßenrennrad. Eine Besonderheit sind die höheren Tretlager, damit die Pedale im Gelände nicht so schnell an den Boden kommen.
    Reifen:
    Die Breite beträgt maximal 33 mm. Dadurch kommt das Cyclocross im Gelände gut zurecht. Der Reifendurchlass ist außerdem größer, damit weniger Matsch hängen bleibt.
    Bremsen:
    Im Gegensatz zu anderen Rennrad-Arten hat das Cyclocross Scheibenbremsen. Diese bremsen auch unter nassen und schmutzigen Bedingungen zuverlässig.

    Nachteil:

    Das Cyclocross ist auf der Straße etwas langsamer als das klassische Rennrad.

    Vorteil:

    Das Querfeldeinrad ist robust und wendig. Dadurch meistern Sie einfach Treppen und Anstiege oder hohe Hürden. Schlechtes Wetter ist kein Problem.

    Randonneur

    Rennrad-Art: Randonneur
    Am Randonneur kann Gepäck für lange Fahrten angebracht werden.

    Das Randonneur ist für extrem lange Strecken vorgesehen und ist deshalb auch für das Anbringen von Gepäck geeignet. Das ist aber nicht nur für lange Rennen von Vorteil, sondern auch bei Pendlern sehr beliebt.

    Einsatz:

  • Audax-Veranstaltungen: nicht die schnellste Zeit zählt, sondern das Durchhaltevermögen (Non-Stop-Rennen von 200 bis 1.200 Kilometer)
  • Pendler
  • Bikepacking
  • Eigenschaften:

    Rahmen:
    Das Randonneur hat durch seinen etwas längeren Radstand eine bessere Laufruhe. Die Sitzposition ist meist aufrechter, damit Sie nicht so schnell ermüden.
    Material:
    Das Rennrad ist hauptsächlich aus Stahl gefertigt, damit es der ausdauernden Belastung standhält.
    Lenker:
    Der Lenker bietet die Möglichkeit verschiedener Griffpositionen. So können Sie die Haltung der Arme und Wirbelsäule variieren.

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    Nachteile:

    Durch die aufrechtere Sitzposition und dem Rahmen aus Stahl statt Carbon sind Sie mit dem Randonneur langsamer als mit einem gewöhnlichen Rennrad.

    Vorteile:

    Der Rahmen ist für das Anbringen von Gepäck geeignet. Es können bis zu 50 kg gefahren, aber auch gebremst werden. Zusätzlich ist es mit einer betriebssicheren Beleuchtung ausgestattet.

    Gravel Racer

    Rennrad-Art: Gravel Racer
    Der Gravel-Racer ist für Straßen und Gelände geeignet.

    Der Gravel-Racer ist ein Allround-Talent. Er überzeugt nicht nur durch Spaß und Abenteuer im Gelände, sondern auch mit Geschwindigkeit auf der Straße. Dieser Rennradtyp eignet sich deshalb perfekt für Bikepacking oder zum Ausgleichssport.

    Einsatz:

  • Bikepacking
  • Ausgleichssport
  • Eigenschaften:

    Rahmen:
    Der Gravel-Racer ähnelt stark dem klassischen Rennradrahmen.
    Material:
    Der Gravel-Racer ist meist aus Stahl gefertigt, damit er möglichst stabil ist.
    Reifen:
    Die Reifen sind in der Regel 40 mm breit. Wie beim Mountainbike werden Tubeless-Reifen eingesetzt. Die Reifen sind mit Dichtmilch gefüllt und enthalten keinen Schlauch. Das schützt bei geringem Luftdruck vor Pannen und reduziert den Rollwiderstand, den die Reibung des Schlauchs im Reifen verursacht.
    Bremsen:
    Scheibenbremsen ermöglichen es, wetterunabhängig und bei geringerer Handkraft die Bremse ideal zu dosieren.

    Nachteil:

    Durch eine aufrechtere Sitzposition erreichen Sie mit dem Gravel-Racer keine so hohe Geschwindigkeit wie mit einem klassischen Straßenrennrad.

    Vorteil:

    Wie auch beim Randonneur können Sie Taschen am Rahmen anbringen. Auch Schutzbleche lassen sich nachträglich montieren. Der Gravel-Racer ist somit optimal für das Bikepacking geeignet.

    Fitnessbike

    Rennrad-Typ: Fitnessbike
    Das Fitnessbike wird nicht bei Wettkämpfen genutzt.

    Das Fitnessbike wird vor allem für das Training von Ausdauersportlern genutzt und ist durch seinen sehr schmalen Lenker perfekt für ein gutes Durchkommen im Straßenverkehr.

    Einsatz:

  • Ausdauersportler
  • Freizeitfahrer
  • Eigenschaften:

    Die Fitnessbikes ähneln sehr stark dem klassischen Rennrad. Der große Unterschied ist der Lenker. Er ist nicht gebogen und nur so breit, dass gerade so die Handflächen darauf passen. Je nach Anforderung können Sie das Fitnessbike aus Carbon oder Metall kaufen.
    Es ist meistens mit einer Trekkingbike-Schaltung und manchmal mit einer Rennrad-Schaltung versehen.

    Nachteil:

    Bei langen Strecken wird die Sitzposition durch den Lenker unbequem.

    Vorteil:

    Das Gravel Bike haben Sie gut unter Kontrolle und Sie kommen, durch den schmalen Lenker, auch problemlos durch enge Stellen.

    Fazit

    Sportler mit Rennrad-Typ Querfeldeinrad
    Die Rennrad-Typen unterscheiden sich je nach Marke.

    Nicht jeder Hersteller bietet alle verschiedenen Rennrad-Typen an oder geht jeden Trend mit. Die Übergänge, gerade zwischen Rennrad-Arten wie dem Randonneur oder Cyclocross, sind fließend und je nach Marke unterschiedlich. Viele Rennräder können Sie außerdem individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen.

    Wir empfehlen Ihnen: Legen Sie sich nicht von Anfang an auf einen Rennrad-Typen fest, sondern testen Sie auch andere Rennrad-Arten unterschiedlicher Hersteller.

    Das sollten Sie beim Rennradkauf beachten

    Bevor Sie ein Rennrad kaufen, stellen Sie sich folgende Fragen:

    • Wie viel möchte oder kann ich ausgeben? (Carbon vs. Aluminium)
    • Wie wichtig ist mir Schnelligkeit? (flache vs. aufrechte Sitzposition vs. Gewicht)
    • Wie vielfältig möchte ich mein Rennrad einsetzen? (Straße vs. Gelände vs. Witterung)

    Tipp: Bevor Sie sich für ein Rennrad entscheiden, testen Sie ausführlich:

    • verschiedene Rennradtypen
    • verschiedene Marken

    Auch gleiche Rennrad-Typen können Sich je nach Hersteller stark unterscheiden.

    Achten Sie während Ihrer Testfahrten unbedingt darauf, dass das Rennrad richtig angepasst wird. Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen in unserem Artikel „Bikefitting: Die richtige Rahmengröße und effizienteste Sitzposition finden“.

    Und noch ein Tipp: Egal für welches Rennrad Sie sich entscheiden, mit einem selbst gestalteten Rennradtrikot macht die Fahrt gleich noch viel mehr Freude.

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Rennradkauf und eine sichere Fahrt.

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    Bildnachweis: Titelbild © gettyimages/LeoPatrizi, Bild 1 © gettyimages/IlexImage, Bild 2 © gettyimages/ferrantraite, Bild 3 © gettyimages/MarkAhn_Photography, Bild 4 © gettyimages/pixdeluxe, Bild 5 © gettyimages/Ryan McVay, Bild 6 © gettyimages/Maximkostenko, Bild 7 © gettyimages/Maketrax, Bild 8 © gettyimages/ferrantraite, Bild 9 © gettyimages/borchee, Bild 10 © gettyimages/Matc13, Bild 11 © gettyimages/hobo_018